Leider, meine Freunde, ist auch das hier kein vollständier Kater Hismus, allein ein klitzekleines Kompendium einiger wahllos ausgesuchter Artikel. Grüßen Sie keinen Apfel von Olaf, außer Willis Würfel: Superfisch.
Wer kennt das Problem nicht? Aus gebührendem Anlass wird gestrickt, gehäkelt und geklebt, bis aus Wolle, Plastikaugen, Fleiß und anderem Zeug eine Art Bär entsteht, manchmal auch zwei oder drei. Was aber, wenn die Wolle zu ihrem Ende kommt, noch ehe des Bären Außenflächen komplett sind? Nun, immerhin kann man ...
den Bären mit anderer Wolle fertigstricken.
den so fertiggestrickten Bären allenfalls einfärben.
Im großen Kater Hismus wird die Ernennung von Prinzessinnen eingehend behandelt (Art. 25.499-39.471). Es folgen nur die wichtigsten Aufträge:
Es wird anempfohlen, die Ernennung einer Prinzessin schriftlich darzulegen. Folgende Stücke sollten beiliegen: - Name der Prinzessin und Name des Ernenners - Spitzname oder Prinzessinnenname der Prinzessin - Haarfarbe der Prinzessin (wenn bekannt) - Explicação mit mindestens 555 Thesen bzw. 15.000 Wörtern.
Es ist vollends einerlei, ob die Prinzessin von ihrem feudalen Status weiß.
Der Status der Prinzessität ist nicht übertragbar noch vererbbar, sondern an diejenige Person gebunden, der sie verliehen wurde.
Der ausstellende Diskordier ist dazu verpflichtet, sich regelmäßig Nachricht über den Zustand der Prinzessität zuzuführen.
Der ausstellende Diskordier soll zumindest einmal im Jahr jeder Prinzessin eine Schale Tee widmen.
Der ausstellende Diskordier darf bis zu 17 verschiedene Abstufungen innerhalb der Prinzessität durchführen, ist er Papst, bis zu 25, ist er Episkop, bis zu 20, ist er Episkop und Papst, bis zu 45, ist er Episkop und Fußfetischist, bis zu 29, ist er Marokkaner und Papst, bis zu 49, ist er Briefmarkensammler, so darf er unbegrenzt Abstufungen durchführen.
Im Falle des Zweifels über den Zustand einer Prinzessität, kann Eris kontaktiert werden.
Antwortet Eris nicht, sollte man einen dialektischen Überlegungsprozess starten.